Führungskunst ist Lebenskunst

Führungskunst ist Lebenskunst

Einfach. Mensch. Sein. Jetzt.

„Computer sind doof“ haben Spliff 1982 gesungen.
36 Jahre später heißt es Hand in Hand: Mensch-Roboter-Kollaboration.
Leadership, die Kultivierung der ureigenen menschlichen Natur, rückt damit zunehmend in den Fokus der modernen Arbeitswelt.  Besonders, wenn es darum geht, harmonisch mit und neben Maschinen zu leben, die immer smarter werden.
In diesem Sinne gilt es, sich intensiv mit dem Zusammenspiel der eigenen menschlichen Wirkfaktoren auseinanderzusetzen.
Ziel ist es, die Wechselwirkung von Denken, Fühlen und Handeln, also das, was uns von Computern und Robotern unterscheidet, besser zu verstehen. Denn nur dann können wir unsere eigenen Ressourcen und Potenziale effizienter nutzen und voll ausschöpfen. Ganz im Sinne einer erfolgreichen Zukunftsausrichtung – sowohl für uns selbst, als auch für die Entwicklung unserer Teams und der gesamten Organisation.

Budō – Was ist das?

Budō – Was ist das?

Budō ist der Überbegriff der japanischen Kampfkünste und bedeutet sinngemäß die Kunst, das Schwert nicht zu benutzen. Auf der Grundlage von zeitgemäßer ZEN Kampfkunsttradition versteht sich Budō als ganzheitliche Weg-Lehre zur Entwicklung und Entfaltung von Persönlichkeit, Selbstführung und Mitmenschlichkeit.

Budō praktizieren bedeutet, das friedliche Miteinander zu üben, um vor allem in komplexen Situationen den Überblick, die erforderliche Distanz und die Kontrolle über das eigene Handeln zu behalten. Achtung und Respekt gegenüber anderen und sich selbst haben dabei oberste Priorität.

Der Sinn im Budō liegt eher im Tun als im Ergebnis. Es geht um einen Prozess, dessen Ergebnis offen und oft auch nebensächlich ist. Budō als Methode zur Selbstverwirklichung und Selbstkontrolle. Das Üben der Kampf-Künste im Sinne der Selbstschulung.