Das Gehirn in Zahlen

Das Gehirn in Zahlen

Das Gewicht

  • Das  Gehirn wiegt ungefähr 1,25 bis 1,38 kg.
  • 80 bis 85% davon fallen auf die Großhirnrinde.
  • Bei Neugeborenen macht das Gewicht des Gehirns 12 % des Gesamtgewichts aus, bei Dreijährigen 8 % und bei Erwachsenen sind es 2 %.

Neuronen – die Gehirnzellen

Thorsten Kondlas Leadership Kampfkunst Gehirn

  • Schätzungsweise 60 bis 100 Milliarden Neuronen enthält das gesamte Gehirn.
  • Ein Kubikmillimeter der menschlichen Großhirnrinde enthält ca. 25.000 Neuronen,
  • die gesamte Großhirnrinde 115 x 108 bis 114 x 108.
  • Die Zelldichte des Cerebellums ist um ein Vielfaches höher.

Das Gehirn – ein komplexes Netzwerk

Thorsten Kondlas Leadership Kampfkunst Gehirn

  • Ein Neuron der Großhirnrinde bildet durchschnittlich 20.000 Synapsen aus;
  • Neuronen im Kleinhirn und in bestimmten Bereichen des Hirnstamms können 100.000 Synapsen ausbilden.
  • Die Großhirnrinde enthält geschätzte 5 x 1015 Synapsen und
  • im gesamten Gehirn vermutet man eine Trillion (1018).

Axone – die Ausgangsleitungen von Neuronen

  • Die Gesamtlänge aller Axone in einem Kubikmillimeter Großhirnrinde beträgt über 4.000 m.
  • Addiert man die Länge aller Axone des Gehirns ergibt sich eine Zahl von 5,8 Millionen Kilometer.

Die Blutversorgung

  • Die Gesamtlänge der Kapillargefäße beiträgt bei Erwachsenen ca. 600 km, durch die etwa 610 ml Blut pro Minute strömen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 1 mm/s.

Der Energieverbauch

  • Auf das Gewicht bezogen benötigt das Gehirn im Ruhezustand etwa zehnmal soviel Energie wie andere Körperstrukturen;
  • das entspricht 20% des gesamten Energieumsatzes des Menschen.
  • Im Aktivitätszustand kann sich der Verbrauch noch erheblich steigern.
  • Bei Neugeborenen verbraucht das Gehirn ungefähr 60 % der Gesamtenergie.

Die Leitungsgeschwindigkeit

  • Myelinisierte Motoneurone können Signale mit einer Geschwindigkeit von ca. 216 km/h leiten.
  • Unmyelinisierte Neuronen bringen es auf eine Geschwindigkeit von ca. 3,6 km/h.
Führungskunst ist Lebenskunst

Führungskunst ist Lebenskunst

Einfach. Mensch. Sein. Jetzt.

„Computer sind doof“ haben Spliff 1982 gesungen.
36 Jahre später heißt es Hand in Hand: Mensch-Roboter-Kollaboration.
Leadership, die Kultivierung der ureigenen menschlichen Natur, rückt damit zunehmend in den Fokus der modernen Arbeitswelt.  Besonders, wenn es darum geht, harmonisch mit und neben Maschinen zu leben, die immer smarter werden.
In diesem Sinne gilt es, sich intensiv mit dem Zusammenspiel der eigenen menschlichen Wirkfaktoren auseinanderzusetzen.
Ziel ist es, die Wechselwirkung von Denken, Fühlen und Handeln, also das, was uns von Computern und Robotern unterscheidet, besser zu verstehen. Denn nur dann können wir unsere eigenen Ressourcen und Potenziale effizienter nutzen und voll ausschöpfen. Ganz im Sinne einer erfolgreichen Zukunftsausrichtung – sowohl für uns selbst, als auch für die Entwicklung unserer Teams und der gesamten Organisation.