Budōkünste als Weg und Methode im Leadership Training

Budōkünste als Weg und Methode im Leadership Training

Fernöstliche Budōkünste

sind Kampfkunst, Gesundheitsförderung und Bewegungsmeditation zugleich. Sie erweitern und stärken die Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit als unverzichtbare Fähigkeit für den Lern- und Entwicklungsweg zu persönlicher Ganzheit.

  • Traditionelle Kampfkünste sind Lebensweg und Lebenswerk zugleich
  • Sie erfordern Leidenschaft und Hingabe für lebenslanges Lernen und Üben.
  • Die Übungen kultivieren Klarheit, Mitmenschlichkeit und Mut – die Authentizität der inneren und äußeren Haltung.

ZEN-Kampfkunst

überbrückt die Kluft vom Wollen zum Tun und bereitet den Weg zu beruflichem und persönlichem Wachstum, Wohlbefinden und Kreativität.
Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung  für den Umgang mit den eigenen Fähigkeiten und Stärken werden verbessert.
Sich selbst aufrichtig und ehrlich den eigenen Widerständen und Hindernissen begegnen. Dadurch Mut stärken, Offenheit und Neugier fördern. Die eigene Willenskraft spüren und entfalten. Durch authentische innere und äußere Haltung, frei von Aggression und Feindseligkeit, wachsen persönliche Stärke und Gelassenheit.
Aus Kampf wird Tanz, aus Tanz wird Spiel und wandelt sich zu Kunst – so entsteht ZEN-Kampfkunst.
Authentisch im Gleichgewicht leben- mit einem lächelnden Herzen – durch Budōbasiertes Leadership- und Achtsamkeitstraining.

Budō – Was ist das?

Budō – Was ist das?

Budō ist der Überbegriff der japanischen Kampfkünste und bedeutet sinngemäß die Kunst, das Schwert nicht zu benutzen. Auf der Grundlage von zeitgemäßer ZEN Kampfkunsttradition versteht sich Budō als ganzheitliche Weg-Lehre zur Entwicklung und Entfaltung von Persönlichkeit, Selbstführung und Mitmenschlichkeit.

Budō praktizieren bedeutet, das friedliche Miteinander zu üben, um vor allem in komplexen Situationen den Überblick, die erforderliche Distanz und die Kontrolle über das eigene Handeln zu behalten. Achtung und Respekt gegenüber anderen und sich selbst haben dabei oberste Priorität.

Der Sinn im Budō liegt eher im Tun als im Ergebnis. Es geht um einen Prozess, dessen Ergebnis offen und oft auch nebensächlich ist. Budō als Methode zur Selbstverwirklichung und Selbstkontrolle. Das Üben der Kampf-Künste im Sinne der Selbstschulung.